Bauleistungen sind in der heutigen Zeit ohne den modernen Gerüstbau nicht umsetzbar. Dabei bieten Gerüste eine enorm hohe Nutzungsvielfalt und dienen den Handwerkern unterschiedlicher Gewerke als Arbeitsplatz. Die Sicherheit ist hier ein wichtiger Aspekt, sowohl für die auf dem Bauwerk tätigen Arbeitskräfte, als auch für vorbeigehende Passanten.

Wir, das Unternehmen Kruse Gerüst-Verleih in Frankfurt am Main, arbeiten stets nach den bauordnungsrechtlichen Regelwerken und Vorschriften, um die Gerüstarbeiten sicher zu gestalten. Hierfür halten wir uns unter anderem strikt an das Regelwerk für Betriebssicherheit:

• Gefährdungsbeurteilung: Vor dem Gerüstaufbau nehmen wir eine umfangreiche Gefährdungsbeurteilung vor. Wir prüfen hier vor allem, ob sich im Bereich der Gerüste gefährdende Anlagen (z. B. elektrische Anlagen, Schächte, Rohrleitungen etc.) befinden.
• Standsicherheit: Für Gerüste ist es notwendig, dass die Standsicherheit nachgewiesen wird. Werden Systemgerüste genutzt, liegt meist eine entsprechende bauaufsichtliche Zulassung vor. Andernfalls ist ggf. ein Standsicherheitsnachweis erforderlich.
• Montageanweisung: Wir erstellen für den Auf- und Abbau der Gerüste eine Montageanweisung. Diese informiert über den Gerüstauf- und -abbau, wie beispielsweise die Gerüstbauart, Abmessungen, Verankerungen, Last- und Breitenklassen und Umgebungseinflüsse.
• Sichere Zugänge: Gerüste müssen sicher begehbar sein. Bei großen Gerüsten kommen Transportbühnen oder Aufzüge zum Einsatz, wohingegen bei kleineren Gerüsten abgesicherte Gerüsttreppen oder -leitern verwendet werden.
• Absturzsicherung: Die Absturzsicherung in Form eines Seitenschutzes ist für jedes Gerüst erforderlich. Dieser verhindertet das Durchrutschen unter dem Geländerholm. Wichtige Bestandteile der Absturzsicherung sind auch das Geländer und die am Belag angebrachten Bordbretter.